More about Toni K....
What do you love about your job?
Toni liebt an seinem Beruf die Abwechslung, die Begegnungen und die kreative Herausforderung. Jeder Auftrag bringt neue Menschen, Orte und Geschichten mit sich – das macht seine Arbeit lebendig und spannend. Besonders schätzt er die Möglichkeit, mit Bildern Emotionen zu transportieren, Inhalte sichtbar zu machen und dabei immer wieder neu zu denken. Für ihn ist Fotografie nicht nur ein Handwerk, sondern ein kreativer Prozess, der nie stehen bleibt.
What types of shoots have you done and how did you make them special?
Toni hat im Laufe der Jahre zahlreiche Arten von Shootings umgesetzt – darunter Porträts, Reportagen, Werbe- und Eventfotografie. Jedes dieser Formate verlangt eine andere Haltung: Bei Porträts geht es ihm darum, Nähe und Vertrauen aufzubauen, um echte Ausdrücke sichtbar zu machen. Reportagen lebt er durch Zurückhaltung und präzise Beobachtung, um ungestellte Momente einzufangen. Werbeshootings verbindet er mit klarem visuellen Konzept und technischer Präzision. Was seine Arbeit besonders macht, ist die Fähigkeit, sich auf Menschen und Situationen einzulassen – und aus jedem Shooting eine ehrliche, visuell starke Geschichte zu machen.
Awards, honors, and recognitions received
Toni wurde im Laufe seiner fotografischen Laufbahn mehrfach für seine Arbeit ausgezeichnet und anerkannt.
Zu den bisherigen Ehrungen und Referenzen zählen:
3. Platz beim „Festival of Lights“ Fotowettbewerb – eines der renommiertesten Lichtkunst-Events Europas
Jurymitglied bei einem bundesweiten Fotowettbewerb im Kontext internationaler Klimapolitik (IKI)
Veröffentlichungen in verschiedenen deutschen Print- und Online-Medien
Zusammenarbeit mit einigen der bekanntesten Marken Deutschlands in den Bereichen Werbung, Event und Editorial
Langjährige Beauftragung durch Institutionen aus Kultur, Medien, Wirtschaft und öffentlichem Sektor
Teilnahme an Gruppenausstellungen im Bereich Reportage und zeitgenössischer Fotografie
A fun fact about this photographer
Toni hat ursprünglich Maschinenbau studiert – was ihm heute hilft, Stative besser zu verstehen als mancher Hersteller. Statt Maschinen zu konstruieren, baut er jetzt lieber Bildideen, Lichtstimmungen und visuelle Konzepte. Die Liebe zur Präzision ist geblieben – nur das Werkzeug hat sich geändert.